Gefüllte Cheese Burger

Die letzen sonnigen und warmen Tage neigen sich dem Ende zu und das Wetter muss jetzt noch mal ausgenutzt werden, bevor es zum Herbst- und Wintergrillen über geht.
Jetzt kommt mal eine kleine Werbung: Ich habe von Hans Grill Burgerpresse zur Verfügung gestellt bekommen, mit der man auch gefüllte Burger machen kann. Die musste ich natürlich erst mal ausprobieren. Ich muss sagen, mit der Burgerpresse bekommt man schon sehr schöne gefüllte Burger hin. Die Presse ist sehr gut verarbeitet und leicht zu bedienen. Man kann mit ihr normale, gefüllte und ganz kleine Burger herstellen. Bis jetzt habe ich die Burger immer einfach so geformt, mit der Presse geht es aber wesentlich einfacher. Werbung endet hier.
Die Burgerpatties waren also schnell vorbereitet. Ich habe mit für die untenstehende Füllung un Zutaten entschieden. Wie immer beim Burger kann man hier alles nehmen, was einem schmeckt. Einfach mal kreativ sein.

Wie man auf dem Bild sehen kann, war es nicht so einfach den Burger zu essen. Wenn man sich ein wenig anstrengt und den Mund ganz weit auf macht, dann geht aber auch das.
Auf jeden Fall war das nicht der letzte gefüllte Burger. Lecker war er!!!!
Das nächste Mal wird er komplett mit Chaddar gefüllt.

Zutaten (4 Stück):

  • Burger Buns (zB Brioche Burger Buns von Edeka, oder selbst gemachte Buns)
  • 800 g Rindergehacktes
  • 3 Tomaten
  • 2 kl. Zwiebeln
  • 100 g Bacon
  • 50 g gewürfelter Speck
  • 1 Mozzarellakäse
  • ein kleines bisschen Schafskäse
  • 4 Scheiben Cheddar-Käse
  • Ei (wenn man will als Spiegelei)
  • Salat
  • BBQ Sauce nach Wahl
  • Mayo
  • Chipottle Mayonaise
  • Salz / Pfeffer

Zubereitung:

  1. Eine kleine Zwiebel in kleine Würfel schneiden und mit den Speckwürfeln anbraten.
  2. Das Rindergehacktes etwas mit Salz und Pfeffer würzen. Jetzt einen Teil des Gehacktes in die Burgerpresse von Hand Grill geben.Jetzt erst einmal mit der ganz normalen Presse zusammen pressen. Dann das größere Pressteil abnehmen und mit der kleinern Presse eine Kuhle eindrücken. Die Kuhle mit ein bisschen Speckwürfel/Zwiebeln, kleine Stücke Mozzarella und Schafskäse füllen. Jetzt noch einen “Deckel” aus Rinderhack aufpressen.
  3. Die Burger auf dem Grill legen. Nebenher kann der Bacon und das Spiegelei auf einer Platte gegrillt werden (geht natürlich auch in einer Pfanne). Kurz bevor die Burger fertig sind, können die Buns mit der Innenseite auf den Grill gelegt werden damit sie ein wenig kross werden und die Cheddar Scheiben könne auf die Burger gelegt werden.
  4. Jetzt kann der Burger nach Belieben belegt werden. Ich habe es diesmal folgendermaßen gemacht: Eine Seite mit Mayo bestreichen,  die andere mit BBQ Sauce und der Chipotle Mayo. Auf eine Seite dann Tomaten, Zwiebeln, den Burger, Bacon und kleines bisschen Salat. Dann die zweite “Klappe” oben drauf und los geht es.
  5. Das Schwierigste ist jetzt den Burger in den Mund zu bekommen.

  

Hot Dog Italico

Hier mal ein sehr leckeres schnelles Gericht. Es ist mal eine andere Art von Hot Dog, nicht immer von Ikea.
Als Grillwurst und Sauce habe ich die von Grillido genommen.
Alleine die Zutaten der Wurst hören sich schon sehr lecker an: Schweinefleisch (80%), Mozzarella (6%), getrocknete Tomaten (5%), italienischer Hartkäse (4%) + verschiedene Gewürze. Und das Ganze noch mit wenig Fett. Natürlich kann man das auch mit jeder anderen Grillwurst machen, aber diese passt schon sehr sehr gut zu dem Hot Dog Italico.
Einfach mal ausprobieren und die Zutaten variieren.
Bei dem Hot Dog ist es genauso wie mit Burgern: Man fängt mit dem klassischen Burger/Hot Dog. Irgendwann will man aber auch mal was Anderes ausprobieren und variiert mit den Zutaten und schnell merkt man, da gibt es noch sehr viel andere Arten von Burgern/Hot Dogs.

Zutaten (4 Stück):

  • 4 Grillwürstchen Italico von Gillido
  • 4 Hot Dog Brötchen
  • Remoulade
  • Pure Mango Curry Sauce
  • Tomaten
  • Mozarella
  • Rucolasalat
  • Gegrillte Paprika (zB im Glas)
  • Slaz / Pfeffer

Zubereitung:

  • Als erstes müssen die Grillwürstchen natürlich auf den Grill. Hier darauf achten, dass sie nicht zu dunkel werden, da man zwischendurch die Hot Dogs schon vorbereiten kann und man dadurch die Würstchen ganz gut vergessen kann.
  • Für die Hot Dogs werden die Brötchen erst mal zu 2/3 aufgeschnitten und eine Seite mit Remoulade und die andere Seite mit der Pure Mango Curry Sauce (man kann auch eine beliebige andere Sauce nehmen, aber diese ist schon sehr gut) bestrichen.
    Auf die eine Seite legt man jetzt die in Scheiben geschnittenen Tomaten- und dann die Mozarellascheiben. Alles gut salzen und pfeffern. Jetzt noch die kleine geschnittenen Paprikastücke und den Rucolasalat dazu, Wurst drauf und fertig.

Currywurst Sandwich

Currywurst Sandwich

Bin beim testen des Wursters auf diese Idee gekommen, weil man ja nicht jeden Abend Bratwurst essen kann. Es ist ein sehr guter und schneller Snack für den Fußballabend oder eine Party..

Zutaten (2 Portionen):

  • 2 Zwiebeln
  • neutrales Öl
  • 1 EL Currypulver
  • Schuss Weißwein (oder Sherry)
  • Prise Zucker
  • 4 Scheiben Sandwich Toast
  • 2 Bratwürste
  • Kopfsalat
  • Currysauce (nach Wahl)

Zubereitung:

  1. Zwiebeln schälen und in Ringe klein schneiden. Das Öl in der Pfanne erhitzen. Zwiebeln ungefähr 5 Minuten anbraten, nicht zu cross. Weißwein und Zucker dazugeben und einkochen lassen. Die Temperatur verringern. Currypulver hinzugeben, alles gut vermischen und kurz ziehen lassen.
  2. Die Bratwurst entweder in der Pfanne, oder (wer hat) im Wurster von Severin gut anbraten.
  3. In der Zwischenzeit die Sandwich Toasts toasten und den Salat waschen.
  4. Zwei Toastscheiben mit Currysauce bestreichen und eine davon mit Salat belegen. Die fertige Bratwurst in kleine Stücke schneiden (wie eine Currywurst) und damit den Salat belegen. Auf die Bratwurst noch etwas Currysauce geben. Jetzt alles mit den Zwiebeln belegen und mit dem zweiten Toast abdecken.
  5. Lasst es Euch schmecken.

 

Pulled Pork aus dem Dutch Oven

Ich hatte mal wieder Lust auf Pulled Pork, aber keine keine Zeit so lange zu warten. Außerdem sollte das Pulled Pork zu ungefähr zu einer bestimmten Zeit fertig sein. Deshalb habe ich mich mal für die variante im Dutch Oven entschieden und ich muss sagen: Es war nicht verkehrt.
natürlich kann man dann die Zubereitung des Pulled Porks nicht so zelebrieren, wie man es sonst macht, aber es war wirklich auch sehr lecker. Dadurch, dass keine Flüssigkeit oder Dampf aus dem Oven verschwindet, dauert die Garzeit einiges Stunden kürzer. Man kann die Garzeit natürlich bei dem Oven auch beeinlussen, indem man weniger Briketts auf und unter den Dutch Oven legt. Bei dieser Variante (12 oben 6 unten) war die Kerntemperatur schon nach 3 – 3,5 Stunden erreicht. Wir waren aber gerade erst mit dem Kuchen essen fertig :-). Das schöne beim Pulled Pork ist aber, dass man es in Alufolie warm halten und nach dem “Pullen” die Schüssel noch mal kurz auf den grill stellen kann.
Von der Zartheit stand es dem anderen Pulled Pork in nichts nach. Es war super zart und viel schon beim herausnehmen aus dem Dutch Oven auseinander.
Dies ist also eine kurze Variante von meinem Lieblingsessen Pulled Pork, wenn man mal nicht ganz so viel Zeit hat.

Zutaten:

Zubereitung:

  1. Als erstes muss man den Nackenbraten von dem groben Fett befreien. Dann reibt man den Braten gründlich mit dem Senf ein. Jetzt wird der Rub auf dem Braten verteilt. Hier nicht mit dem Rub sparen. Nach dem “pullen” soll ja alles gut gewürzt schmecken. Danach alles in Frischhaltefolie einpacken und über Nacht in den Kühlschrank legen. Das Fleisch sollte mindestens 1 1/2 Stunden vorher aus dem Kühlschrank genommen werden, damit es komplett Zimmertemperatur angenommen hat.
  2. Als Vorbereitung die Zwiebeln in halbe Ringe klein schneiden. Den Apfel schälen und kein würfeln. Die Peperoni klein mörsern.
  3. Jetzt die Briketts für den Dutch Oven anzünden. Ich habe 6 unten und 12 oben geplant.
  4. Die 6 glühenden Briketts unter den Dutch Oven legen und das Öl in den Oven gießen. Wenn es warm ist, die Zwiebeln darin kurz anbraten. Kurz danach die Äpfelstücke dazu geben und auch kurz mit anbraten. Nach ungefähr 5 Minuten die Peperoni, das Tomatenmark und die Hoisin Sauce dazu geben und gut verrühren und 3 Minuten schmoren lassen.
  5. Jetzt den Nackenbraten auf die Mischung legen, die Brühe dazu gießen und den Oven mit dem Deckel verschließen. Die restlichen Briketts auf den Deckel legen. Und erst mal abwarten.
  6. Nach 2 Stunden habe ich das erste Mal den Oven auf gemacht. Was für ein Duft!!! Die Kerntemperatur lag schon bei 84 Grad. Jetzt neue Briketts in dem Anzündkamin fertig machen und dann wieder unter und auf dem Oven verteilen. Es kommt jetzt ganz darauf an, wann man essen will. Man kann jetzt auch weniger Briketts nehmen, wenn man Zeit hat.
  7. Nach 3 Stunden im Dutch Oven hat der Braten die Kerntemperatur von 95 Grad erreicht.
  8. Den Braten raus nehmen und in Alufolie für mindestens 45 Minuten einwickeln.
  9. Der Braten kann jetzt “gepullt” werden!  Die Zwiebel-Apfelmischung und ein bisschen Sauce aus dem Oven zu dem Fleisch geben.
  10. Jetzt kann man die Burger bauen. Ganz einfach die Burger Buns aufschneiden, den Coleslaw drauf, das Pulled Pork drauf und mit etwas BBQ Sauce übergießen. Das war`s. LECKER!!

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Burger Buns – Variante 2

Das erste Rezept für die Burger Buns (Brioche Burger Buns) war ja schon gut, aber ich bin der Meinung, dass diese noch viel besser sind. Das Rezept habe ich vom  Blog von Living BBQ. Die sind wirklich sensationell und einfach zu machen. Da bei unserem Besuch viele Kinder dabei waren, habe ich mich für die kleiner Version der Buns entschieden. 50 g reichen da vollkommen aus. Dann müssen die Erwachsenen halt ein Burger mehr essen :-). Die Buns sind sehr luftig und wenn man die Rohlinge so “faltet”, oder sie so “geschliffen” werden (was ich jetzt gelernt habe), wie es auf dem Blog von Living BBQ beschrieben wird, dann bekommen die auch eine sehr gute Oberflächenspannung und sehen hervorragend aus.
Natürlich werde ich auch noch weitere Buns Rezepte ausprobieren, aber die werden es schwer haben. Die Buns wurden zu dem Pulled Pork aus dem Dutch Oven hergestellt, was (natürlich) auch sehr zu empfehlen ist.

Zutaten (für 10 90 g oder ungefähr 18 50 g):

  • 420 g Weizenmehl Typ 550
  • 32 g frische Hefe
  • 40 g Zucker
  • 2 TL Salz
  • 180 ml Milch
  • 2 Eier (Eigelb und Eiweis trennen)
  • 25 g weiche Butter

Zubereitung:

  1. Als erstes die Hefe mit dem Zucker in einem Schälchen mischen.Diese wird nach kurzer Zeit flüssig.
  2. In der Zwischenzeit kann man alle Zutaten in eine Küchenmaschine zum Kneten geben. Das Eiweis muss noch draußen bleiben.
  3. Sobald die Hefe flüssig ist, muss auch diese zu der restlichen Mischung gegossen werde. Alle 15 Minuten gut durchkneten.
  4. Der Teig danach 60 Minuten an einem warmen Ort  “gehen” lassen. Das Volumen sollte sich mindestens verdoppelt haben.
  5. Jetzt den Teig aus der Schüssel nehmen und mit etwas Mehl, damit er nicht so klebt, in kleine Portionen aufteilen. Wenn man kleine Buns haben möchte, dann 50 g, bei großen Buns 90 g.
  6. Jetzt kommt das wichtigste: Die einzelnen Rohlinge noch mal gut durchkneten und in runde Kugeln formen. Jetzt immer wieder etwas platt drücken und von der Seite einklappen, damit eine gute Oberflächenspannung auf der unteren Seite entsteht. Diese dann auf ein Backblech (mit etwas mehl oder Backpapier) mit der “gespannten” Seite nach oben legen. Dies klappt nach kurzer Zeit sehr gut.
  7. Das Blech jetzt noch mal 35 – 45 Minuten um 40 Grad vorgeheizten Ofen “gehen” lassen.
  8. Jetzt das Backblech raus nehmen und den Ofen auf 200 Grad einstellen. Das Eiweis mit etwas Wasser vermischen Die Buns mit einem Pinsel mit dem Eiweis bestreichen und  dann 10 Minuten backen. Hier muss man aber zwischendurch immer wieder gucken, damit die nicht zu braun werden.
  9. Abkühlen lassen und mit Pulled Pork oder als normalen Burger genießen.

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“Auf die Hand – Sandwiches, Burger & Toasts, Fingerfood & Abendbrote”

Auf die Hand
Das Buch “Auf die Hand” habe ich von meiner lieben Frau zum Geburtstag bekommen.
Nach dem Auspacken war ich sofort begeistert. Ich bin ein absoluter Fan von Fingerfood, so dass das Geschenk genau die richtige Auswahl war.
Ich finde alleine der Umschlag macht Lust auf mehr. Bei dem Buch merkt man sofort, dass man was vernünftiges nicht nur “auf die Hand”, sondern in der Hand hat. 287 Seiten auf 2,5 – 3 cm Dicke in einem stabilen und hochwertigem Einband. Die einzelnen Seiten fühlen sich recht dick und stabil an. Mal schauen, wie das Buch nach mehreren Durchblättern aussieht.

Auf die Hand - Burgers
Die Autoren: Das Buch ist von Stevan Paul und die Fotos von Daniela Haug.
Stevan Paul ist ein gelernter Koch, Rezeptentwickler, Foodstylist und Kochbuchautor. Er lebt in Hamburg, schreibt kulinarische Rezepte für verschiedene Zeitschriften und Magazine und betreibt einen eigenen Foodblog.
Daniela Haug lebt in Berlin und ist Mitbegründerin einer Filmproduktionsfirma in London und Berlin. Als Fotografin publiziert sie zahlreich in renommierten Magazinen zu den Themen Food und Reportage.

Auf dem Einband beschreibt sich das Buch wie folgt selbst:
Zum Reinbeißen gut! Dieses Buch feiert das Lebensgefühl einer neuen Streetfood-Generation, die auf Genussmärkten, in mobilen Küchen und Take-aways unkompliziertes Fast Food de luxe anbietet frisch zubereitet, hausgemacht und auf die Hand. Das erste umfassende Kochbuch zur neuen Brotkultur versammelt Rezepte aus aller Welt, zeigt die Vielfalt von Burgern, Sandwiches, Bagels und Toasts Streetfood für zuhause und unterwegs. Auf die Hand und los!” – und ich finde, das passt sehr gut.

In dem Kochbuch findet man alle möglichen Varianten von Fingerfood.

Auf die Hand - Inhaltsverzeichnis
Es fängt an mit “Klassikern” (58 Seiten) an, geht weiter mit “Burgern” (38 Seiten), “Toasts & Sandwiches” (50 Seiten), “Hot Dogs” (28 Seiten), “Abendbrot & Imbiss” (46 Seiten), bis zum “Drüber, Drunter, Drauf, Dazu!” (54 Seiten).
Ich habe mich natürlich sofort hingesetzt und habe es mal im Schnelldurchgang durchgeblättert.
Der 1. Eindruck ist super. Die Rezeptauswahl ist, meiner Meinung nach, sehr gut getroffen. Von klassischen Fingerfoodrezepten, bis hin zu außergewöhnlichen Fingerfood: man(n) findet sehr viel.
Das Buch selber ist sehr schön aufgemacht. Neben sehr schönen Bildern zu den Rezepten und einem kleinen Text zu den Gerichten, findet man immer wieder Geschichten zu einzelnen Fingerfoodrestaurantes mit deren Spezialrezepten. Auch der Herkunft und Geschichte einzelner Gerichte werden einzelne Seiten gewidmet. Eine Buchüberschrift lautet nicht umsonst “Rezepte, Geschichten und Reportagen”.

Das schöne an dem Buch ist, man findet zu allen wichtigen Zutaten auch die Rezepte zum selber machen. Ich mache die Buns, die Mayo oder alles andere sehr gerne selber, wenn es die Zeit zulässt. Deshalb finde ich das letzte Kapitel “Drüber, Drunter, Drauf, Dazu!” mit am interessantesten. Hier findet man wirklich zum allen Beilagen oder Zutaten (z.B. Brotbeilagen, Salate, Saucen usw) ein Rezept zum selber machen. Jetzt ist es jedem selber überlassen, was er kauft und was er selbst zubereitet. Selber zubereiten ist zwar wesentlich aufwendiger, aber 1. macht es Spaß, 2. schmeckt es besser und 3. weiß man genau, was drin ist.

Auf die Hand - Rezept
Alles in Allem muss ich sagen, dass das Buch “Auf die Hand” mir sehr sehr gut gefällt. Für alle, die Fingerfood mögen und sich zutrauen, die Rezepte selber nachzukochen, ist es fast ein MUSS.
Für alle, die noch ein bisschen bei den Rezepten variieren möchten, bringt das Buch sehr gute Ideen mit, die man weiterentwickeln oder verändern kann.
Von diesem Buch werden sehr wahrscheinlich noch einige Rezepte in meinem Blog auftauchen.

Zu kaufen ist das Buch“hier”

Produktinfo:

    • Gebundene Ausgabe: 272 Seiten
    • Verlag: Brandstätter Verlag (6. Oktober 2014)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-10: 3850338126
    • ISBN-13: 978-3850338127
    • Größe und/oder Gewicht: 20 x 4 x 24,8 cm

 

 

Coleslaw

Coleslaw
Coleslow ist der Klassiker unter den Zutaten für einen Burger oder einem Sandwich, besonders beliebt in Amerika, aber auch hier ganz groß im Kommen. Der feine Krautsalat mit Gemüseraspeln in cremigem Dressing ist feiner und vielseitiger zu verwenden als der normaler Krautsalat, der allerdings auch nicht zu verachten ist. Da sRezept stammt aus meinem neuen Buch “Auf die Hand” indem es noch sehr viele andere gute Rezeptideen gibt. Die Fotos sind leider nicht so gut geworden und das nächste Mal würde ich auch den Kohl mit der Hand schneiden, aber sehr gut hat es trotzdem geschmeckt.

Zutaten (für 4 – 6 Personen):

  • 1 kleiner Spitzkohl
  • Salz
  • 150 g Mayonnaise
  • 100 g Saure Sahne
  • 1 EL scharfer Senf
  • 1-2 TL fein geriebener Meerrettich
  • 2 Möhren
  • 1 Prise Zucker
  • 1 Prise edelsüßes Paprikapulver
  • 1-2 Spritzer Zitronensaft

Zubereitung:

  1. Als erstes den Spitzkohl halbieren, entstrunken und in sehr feine Streifen schneiden. Wer eine Küchenmaschine hat, kann es auch in dieser in kleine Stücke raspeln lassen. Mit Salz würzen und in einer Schüssel ganz weich kneten.
  2. Jetzt die Mayonnaise, die Saure Sahne, den Senf und den Meerrettich in einer anderen Schüssel gut verrühren.
  3. Die Möhren schälen, klein raspeln und dann zu der Sauce geben.
  4. Den Spitzkohl ausdrücken, bis die Flüssigkeit zum größten teil raus ist, und zur Sauce geben. Alles gut vermischen und mit Salz, Zucker, Paprikapulver  und dem Zitronensaft abschmecken.

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Wasabi Burger – Burger Rezept Nr. 2


Der Wasabi Burger ist ganz einfach. Man nehme normale Zutaten von einem Burger, tausche die Mayo gegen die Wasabi Creme und schon schmeckt er anders.
Und “anders” schmeckt lecker!!!!

Zutaten:

Zubereitung:

  1. Die Burger Buns und die Balsamico Zwiebeln laut Rezept selber machen. Das schmeckt einfach am Besten.
  2. Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, ganz klein gewürfelte Zwiebel und Cayenne Pfeffer würzen und zu Burger Patties formen.
  3. Jetzt die Burger Patties auf dem Grill anbraten.
  4. Wenn gewünscht kurz vor dem Garzeitpunkt mit dem Käse (je nach Wunsch) belegen und warten, bis er geschmolzen ist
  5. Jetzt heißt es nur noch den Burger so zu bauen, wie man es am liebsten mag
  6. Zum Beispiel: Burger Bun, auf die eine Seite Wasabi Creme, auf die andere  BBQ-Sauce, darauf Tomaten, darauf das Fleisch, darauf die Zwiebeln, darauf den Salat und wieder den Bun. Alles zwischendurch mit Salz und Pfeffer würzen
  7. Jetzt versuchen das Ganze in den Mund zu bekommen. Guten Appetit

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Burger Rezept Nr. 1

 

Heute kommen wir mal zu meiner Lieblingsspeise: Selbstgemachte Burger. Ich esse sie sehr gerne ganz einfach nur mit Fleisch, Zwiebeln, Tomaten und Salat. Ich werde aber so nach und nach auch mal ein Variationen ausprobieren und diese dann hier kundtun. Hier ist auf jeden Fall schon mal die Nr. 1. Mit den Balsamico Zwiebeln und der BBQ-Sauce schmeckt der Burger sehr gut. Es lohnt sich!!!!
Zutaten für 3 Bürger:

Zubereitung:

  1. Die Burger Buns und die Balsamico Zwiebeln laut Rezept selber machen. Das schmeckt einfach am Besten.
  2. Den Bacon anbraten
  3. Jetzt die Burger Patties auf dem Grill oder in einer Grillpfanne anbraten
  4. Wenn gewünscht kurz vor dem Garzeitpunkt mit dem Gauda belegen und warten, bis er geschmolzen ist
  5. Jetzt heißt es nur noch den Burger so zu bauen, wie man es am liebsten mag
  6. Zum Beispiel: Burger Bun, darauf BBQ-Sauce, darauf Tomaten, darauf das Fleisch, darauf die Zwiebeln, darauf den Salat und wieder den Bun. Alles zwischendurch mit Salz und Pfeffer würzen
  7. Jetzt versuchen das Ganze in den Mund zu bekommen. Guten Appetit