Toffifee Cheesecake Creme

Hier jetzt mal ein sehr leckeres Rezept für eine Nachtischcreme, welche mal sehr gut ohne Mascarpone auskommt.
Meine Erfahrung ist eigentlich: Mit Mascarpone gelingt (fast) jeder Nachtisch.
Aber dieser kommt sehr gut mit nur mit Quark und Frischkäse aus.
Schade nur, dass man beim Weihnachtsessen von der Hauptspeise immer schon so satt ist.
Dieses Rezept wurde von meiner Frau beigetragen und umgesetzt. Ich will mich ja nicht mit fremden Federn schmücken. Ich hab es nur gegessen 🙂
Einfach mal nachmachen. Saulecker!!!

Zutaten (für 6 Portionen):

Für den Boden

  • 1 Pck. Löffelbiskuit
  • 60g geschmolzene Butter
  • 6 Toffifee

Für die Creme

  • 500g Quark
  • 175g Frischkäse
  • Limettensaft einer halben Limette
  • 80g Zucker

Für den Belag

  • 11 Toffifee

Zubereitung:

  1. Die Löffelbiskuit zerbröseln, die Butter schmelzen und die Toffifee ziemlich klein hacken.
  2. Alles vermischen und als Boden in Gläser verteilen.
  3. Die Cremezutaten miteinander verrühren und auf dem Keksboden verteilen
  4. Für den Belag müssen die Toffifees wieder ganz klein gehackt werden. Diese dann über einem Wasserbad schmelzen. Die Masse dünn auf einem Backpapier verteilen und feste werden lassen (z. B. im Gefrierfach).
    Alles zerkleinern und über der Creme verteilen.

Schokokuchen mit weichem Kern

Hier mal Rezept für ein Nachtisch. Der Schokokuchen sieht von außen aus wie jeder andere, aber im Innern ist er noch sehr weich bis flüssig.
Deshalb sollte man ihn auch auf jeden Fall warm genießen. Dies ist mal was für die kälteren Tag die jetzt kommen.
Wie so oft schmeckt der Teig auch wieder ungebacken (aber natürlich aufgrund der Eier keine Empfehlung :-))

Zutaten:

  • 110 g Butter
  • 90 g dunkle Schokolade
  • 110 g Zucker
  • 4 Eier
  • 1 EL Backkakao
  • 45 g Mehl

Zubereitung:

  1. Die Butter und die zerkleinerte Schokolade in einer Schüssel über einem Wasserbad zum schmelzen bringen. Beides gut vermischen.
  2. Jetzt den Zucker und die Eier in einer weiteren Schüssel mit einem Rührgerät schaumig rühren. Den Backkakao und das Mehl dazugeben und alles gut vermischen.
  3. Jetzt noch die Schokomasse mit der Butter gut unter die Zucker-Ei-Mischung verrühren.
  4. Die Muffinform gut einfetten, oder Formen aus Papier nutzen. Hier die Teigmasse gut verteilen (ungefähr 3/4 voll).
  5. Alles für 6 – 7 Minuten bei 220 Grad (Umluft) backen.
  6. Lieber etwas früher rausnehmen, weil sonst der Kern nicht mehr flüssig ist (ist bei mir passiert, war aber trotzdem lecker).
  7. Den kleinen Kuchen aus der Form nehmen und mit etwas Puderzucker bestreuen. Warm servieren!
  8. Dazu passt auf jeden Fall auch leckeres Eis.
  9. Lasst es Euch schmecken.

Schokokuchen mit weichem Kern Schokokuchen mit weichem Kern Schokokuchen mit weichem Kern Schokokuchen mit weichem Kern Schokokuchen mit weichem Kern Schokokuchen mit weichem Kern Schokokuchen mit weichem Kern Schokokuchen mit weichem Kern Schokokuchen mit weichem Kern Schokokuchen mit weichem Kern

Nougat Eis

Nougat Eis

Der nächste Eistest stand bevor. Mein Sohn wollte ungebändigt dieses Eis haben und ich muss sagen: Er hat Geschmack.
Es ist ein sehr cremiges und leckeres Eis. Bei der Tauffeier war es ruck zuck weg.

Zutaten:

  • 250 ml Milch
  • 250 ml Sahne
  • 100 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 4 Eigelb
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 150 g Nuss-Nougat

Zubereitung:

  1. Milch, Sahne und den Zucker mit der Prise Salz in einen Topf geben. Alle einmal richtig aufkochen lassen und dann vom Herd nehmen.
  2. In einer Schüssel das Eigelb verkleppern. Das bedeutet, dass man das Eigelb mit einer Gabel in der Schüssel ungefähr 3 – 4 Minuten gut durchmischt. Es muss eine luftige Masse entstehen. Dann den Vanillezucker hinzugeben und noch einmal alles gut durchrühren. In das Eigelb nach und nach zwei Kellen der Sahne-Milch-Masse geben und gut durchrühren.
  3. Den Topf bei kleinster Hitze  auf den Herd stellen. Die Eimasse jetzt langsam in die Sahne-Milch-Masse gießen und ständig umrühren, bis die Masse 80 – 84 Grad erreicht hat und etwas dickflüssig geworden ist.
  4. Den Nougat klein würfeln und nach und nach in die warme Creme rühren und schmelzen lassen. Alles abkühlen lassen.
  5. Sobald die Eismasse richtig runtergekühlt ist, alles in der Eismaschine zu richtigem Eis verarbeiten.
  6. Nach der Eismaschine das Eis abfüllen und noch mindestens 3 – 4 Stunden in den Tiefkühlschrank stellen, damit das Eis noch härter wird. Nach diesem Rezept bleibt es aber trotzdem cremig.
  7. Ohne Eismaschine sollte die Masse alle 30 Minuten aus dem Tiefkühlfach genommen und gut gelockert werden, bis die Masse genügend fest geworden ist. Zum empfehlen ist aber auf jeden Fall eine Eismaschine.

Dessert nach Art Spaghetti Eis

Ohne Wort, viel Kalorien!

Zutaten (4 Portionen):

  • 250 g Mascarpone
  • 250 g Magerquark
  • 50 g Puderzucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 EL Zitronensaft
  • 200 ml Sahne
  • 150 g (oder nach bedarf) Erdbeeren, wenn es geht frische
  • 100 g weiße geraspelte Kuvertüre

Zubereitung:

  1. Die Mascarpone mit dem Quark, Puderzucker, Zitronensaft und Vanillezucker gut verrühren. Die Sahne steif schlagen und unterheben.
  2. Die Erdbeeren vom Strunk befreien, pürieren und mit Puderzucker nach Geschmack süßen. Die Erdbeersauce über die Quark-Mascarponemasse geben.
  3. Die Kuvertüre klein raspeln und über dem Dessert verteilen.
  4. Mindestens 2 Stunden kaltstellen!

 

Giotto Eis

Die nächste Eiskreation ist fertig und als “sehr gelungen” von der Familie angenommen worden. Nicht gerade kalorienarm, aber dafür gut.

Zutaten:

  • 500 ml Sahne
  • 250 ml Milch
  • Prise Salz
  • 80 g Zucker
  • 1 El Nutella (oder eine andere Haselnusscreme)
  • 18 Giotto
  • 5 Eigelb

Zubereitung:

  1. Als erstes die Milch mit der Sahne, dem Zucker und dem Nutella richtig aufkochen lassen. Danach vom Herd nehmen. 7 Giotto zerbröseln und in die heiße Milch geben
  2. In einer Schüssel das Eigelb verkleppern. Das bedeutet, dass man das Eigelb mit einer Gabel in der Schüssel ungefähr 3 – 4 Minuten gut durchmischt. Es muss eine luftige Masse entstehen. In das Eigelb nach und nach zwei Kellen der Sahnemasse geben und gut durchrühren.
  3. Den Topf bei kleinster Hitze  auf den Herd stellen. Die Eimasse jetzt langsam in die Sahnemasse gießen und ständig umrühren, bis die Masse 80 – 85 Grad erreicht hat und etwas dickflüssig geworden ist.
  4. Die Eismasse jetzt durch einen kleinen Sieb gießen (wenn man will, muss aber nicht sein) und abkühlen lassen (erst außerhalb und dann innerhalb des Kühlschranks).
  5. Sobald die Eismasse richtig runtergekühlt ist, alles in der Eismaschine zu richtigem Eis verarbeiten.
  6. 10 Minuten vor dem Ende (dauert ungefähr 50 Minuten) die restlichen Giotto vierteln und zu dem Eis in die Eismaschine geben.
  7. Nach dem Ende der Eismaschine das Eis abfüllen und noch mindestens 3 – 4 Stunden in den Tiefkühlschrank stellen, damit das Eis noch härter wird. Nach diesem Rezept bleibt es aber trotzdem cremig.
  8. Ohne Eismaschine sollte die Masse alle 30 Minuten aus dem Tiefkühlfach genommen und gut gelockert werden, bis die Masse genügend fest geworden ist. Auch hier die Giottos dazu geben, wenn die Masse etwas fester geworden ist. Zu empfehlen ist aber auf jeden Fall eine Eismaschine.


Rhabarber Joghurtkuchen


Erst war ich ja nicht so gegeistert, als meine Frau den Rhabarberkuchen machen wollte. Bis jetzt gehörte für mich Rhabarber nur in eine selbstgemachte Erdbeeremarmelde, sonst nichts.
Nachdem ich den aber dann probiert habe, mit Sahne und meinem Vanilleeis, habe ich mich entschieden, den Kuchen in meine Rezptauswahl mit aufzunehmen.
Das schöne an dem Kuchen ist, dass man ihn ganz nach Belieben mit jeder Obstsorte belegen kann  und Sahne und Vanilleeis schmecken immer dazu.

Zutaten:

Für den Belag:

  • 500 g Rhabarber
  • 1 EL Speisestärke
  • 40 g brauner Zucker

Für den Teig:

  • 200 g weiche Butter
  • 250 g Zucker
  • 1/2 TL gemahlenen Vanille
  • 4 Eier
  • 150 g Mehl
  • 100 g gemahlenen Haselnüsse
  • 50 g Speisestärke
  • 2 Tl Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 150 g Joghurt (wenn vorhanden griechische)

Zubereitung:

  1. Den Rhabarber waschen und in 1 cm große Stücke schneiden. Die Stücke mit Speisestärke und braunem Zucker vermischen und durchziehen lassen. Den Backofen auf 160 °C vorheizen.
  2. Die weiche Butter mit dem Zucker und der Vanille mit dem Rührbesen des Handmixers richtig schaumig schlagen.  Danach jedes Ei einzeln jeweils eine halbe Minute gut einrühren.
  3. Mehr, Nüsse, Speisestärke, Backpulver und Salz durch einen Sieb in eine Schüssel sieben. Die Mehlmischung jetzt abwechselnd mit der Joghurt zu der Buttermasse rühren. Den Teig in eine gebutterte Springform (26 cm) füllen. Auf dem teig die Rhabarberstücke verteilen.
  4.  Den Kuchen in den Ofen geben und 60 – 70 Minuten bei 160 °C (keine Umluft) auf der mittleren Schiene backen. Danach rausnehmen und abkühlen lassen.

Cremiges Vanille Eis

Cremiges Vanilleeis

Nachdem das Schoko Bons Eis und das Vanille Cookie Eis sehr gut geschmeckt hat, musste ich jetzt mal ein ganz normales Vanille Eis ausprobieren. Das Rezept war ganz einfach. Man nehme das Rezept vom Vanille Cookie Eis und lasse den Oreo Keks weg. Ich habe dann noch weniger Zucker genommen, weil es schon sehr süß war.
Und fertig ist das sehr cremige und leckere Vanille Eis.
Dieses Rezept zeichnet sich durch den intensiven Vanillegeschmack und die hervorragende Konsistenz aus. Ich weiß allerdings nicht, ob es an der Eismaschine liegt, oder ob das Eis auch ohne Eismaschine so cremig werden würde.

Zutaten (für  1 l Eis):

Zubereitung:

  1. Als erstes die Milch mit der Sahne, dem Zucker dem Mark der Vanilleschote (längs aufschneiden und mit dem Messer auskratzen)  und dem Vanillezucker richtig aufkochen lassen. Die ausgekratzten Vanilleschoten kommen auch noch mit in den Topf. Danach vom Herd nehmen.
  2. In einer Schüssel das Eigelb verkleppern. Das bedeutet, dass man das Eigelb mit einer Gabel in der Schüssel ungefähr 3 – 4 Minuten gut durchmischt. Es muss eine luftige Masse entstehen. In das Eigelb nach und nach zwei Kellen der Sahnemasse geben und gut durchrühren.
  3. Den Topf bei kleinster Hitze  auf den Herd stellen. Die Eimasse jetzt langsam in die Sahnemasse gießen und ständig umrühren, bis die Masse 80 – 83 Grad erreicht hat und etwas dickflüssig geworden ist.
  4. Die Eismasse jetzt durch einen kleinen Sieb gießen und im abkühlen lassen (erst außerhalb und dann innerhalb des Kühlschranks).
  5. Sobald die Eismasse richtig runtergekühlt ist, alles in der Eismaschine zu richtigem Eis verarbeiten.
  6. Nach der Eismaschine das Eis abfüllen und noch mindestens 3 – 4 Stunden in den Tiefkühlschrank stellen, damit das Eis noch härter wird. Nach diesem Rezept bleibt es aber trotzdem cremig.
  7. Ohne Eismaschine sollte die Masse alle 30 Minuten aus dem Tiefkühlfach genommen und gut gelockert werden, bis die Masse genügend fest geworden ist. Zum empfehlen ist aber auf jeden Fall eine Eismaschine

Schoko Bons Eis

Mein zweites und drittes Eis ist produziert. Natürlich wollten meine Kinder unbedingt ein Schokoladeneis haben. Da ich aber kein Schokoladeneisfan bin, musste ich mir was anderes einfallen lassen. Hier bin ich dann auf die Schoko Bons gekommen. Es handelt sich eigentlich um ein Schokoladeneis, welches aber nicht so extrem nach Schokolade, sondern viel feiner schmeckt. Dieses Eis, schön cremig in der Eismaschine gemacht, schmeckt selbst mir sehr gut. Auf jeden Fall eine gute Alternative zu normalem Schokoeis. Und dazu gab es dann noch ein klassisches Vanilleeis.

Zutaten:

  • 500ml Sahne
  • 250ml Milch
  • 150g Zucker
  • prise Salz
  • 5 Eigelb
  • 140g Schoko Bons
  • 15g ungesüsstes Kakaopulver

Zubereitung:

  1. Als erstes die Hälfte der Sahen, also 250 ml, mit dem Kakaopulver in einem Topf vermischen und aufkochen lassen. Dann auf kleiner Flamme ungefähr 30 Sekunden stehen lassen. Dabei immer gut umrühren.
  2. Den Topf vom Herd nehmen und die zerkleinerten Schoko Bons, ich habe noch 5 übrige gelassen, in der Masse auflösen lassen, bis alles geschmolzen ist.
  3. Jetzt die restliche Sahne, Milch, Zucker und Salz hinzugeben und gut umrühren.
  4. Das Eigelb sehr gut in einer Schüssel mit einer Gabel 3 – 4 Minuten verrühren (verkleppern). Danach 2 Kellen der Sahen-Mich-Masse gut unterrühren.
  5. Jetzt den Topf wieder bei mittlere Hitze auf den Herd stellen und nach und nach die Eimasse in den Topf gießen. Hier ist es ganz wichtig, dass gut dabei gerührt wird. Die Masse auf 80 – 85 Grad erhitzen (5 Minuten lang).
  6. Jetzt die Masse abkühlen lassen und dann noch 2 Stunden in den Kühlschrank.
  7. Wenn eine Eismaschine vorhanden ist, sollte die Masse nach Anleitung zu Eis weiter verarbeitet werden.
  8. Ohne Eismaschine sollte die Masse alle 30 Minuten aus dem Tiefkühlfach genommen und gut gelockert werden, bis die Masse genügend fest geworden ist. Zum empfehlen ist aber auf jeden Fall eine Eismaschine

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Vanille Cookie Eis

Nachdem ich mich jetzt endlich mal entschlossen habe mir eine vernünftige Eismaschine zu schenken (mit automatischer Kühlung), musste ich an meinem Geburtstag, den da durfte ich die erst auspacken, als allererstes ein Eisrezept ausprobieren. Ich habe mir die Eismaschine von H. Koenig HF 250 geschenkt. Eine Bericht wird wohl noch folgen, wenn ich 2 – 3 eigene Eissorten ausprobiert habe.
Da ich ein absoluter Fan von Vanilleeis in allen Variationen bin, musste ich natürlich damit die Eismaschine testen.
Das Grundrezept ist ein Vanilleeis mit leckeren Oreo-Keksen reingebröselt.
Die Familie und die Gäste sind der Meinung: Erste Rezept sehr gut gelungen.

Zutaten (für  1 l Eis):

Zubereitung:

  1. Als erstes die Milch mit der Sahne, dem Zucker dem Mark der Vanilleschote (längs aufschneiden und mit dem Messer auskratzen)  und dem Vanillezucker richtig aufkochen lassen. Danach vom Herd nehmen.
  2. In einer Schüssel das Eigelb verkleppern. Das bedeutet, dass man das Eigelb mit einer Gabel in der Schüssel ungefähr 3 – 4 Minuten gut durchmischt. Es muss eine luftige Masse werden. In das Eigelb nach und nach zwei Kellen der Sahnemasse geben und gut durchrühren.
  3. Den Topf bei kleinster Hitze  auf den Herd stellen. Die Eimasse jetzt langsam in die Sahenmasse gießen und ständig dabei umrühren, bis die Masse 80 Grad erreicht hat und etwas dickflüssig geworden ist.
  4. Die Eismasse jetzt durch einen kleinen Sieb gießen und im abkühlen lassen (erst außerhalb und dann innerhalb des Kühlschranks).
  5. Sobald die Eismasse richtig runtergekühlt ist, alles in der Eismaschine zu richtigem Eis verarbeiten.
  6. 8 Minuten vor Ende die klein gehakten Oreo-Kekse zu der Eismasse geben.
    Jetzt ist das Eis softeismäßig weich. Man kann jetzt alles noch 4 – 5 Stunden in den Gefrierfach stellen, damit es noch härter wird.
  7. Ohne Eismaschine sollte die Masse alle 30 Minuten aus dem Tiefkühlfach genommen und gut gelockert werden, bis die Masse genügend fest geworden ist. Zum empfehlen ist aber auf jeden Fall eine Eismaschine

 

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Apfelkuchen aus dem Dutch Oven

Nachdem das Brot im Dutch Oven gelungen ist musste sofort noch ein Kuchen her. Was lag da näher, als ein Dutch Oven Kuchen. Das Rezept habe ich vom Foodblog Gluthelden übernommen, allerdings ohne das Gewürz. Einfach mit Zimt und Zucker reicht auch.
Lauwarm und mit Sahne schmeckt er am Allerbesten.

Zutaten:

  • 200g Zucker
  • 200g Butter
  • 500g Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 2 Eier
  • ungef. 6 Äpfel
  • Zimt und Zucker

Zubereitung:

  1. Den Zucker, das Mehl, das Backpulver und die Eeier in eine Schüssel geben. Die zimmertemperaturwarme Butte in kleinen Stücken dazugeben. Alles zusammen sehr gut verrühren und kneten, bis es eine feste Masse gibt. Den teig in 2/3 und 1/3 teilen.
  2. In der Zwischenzeit die Briketts für den Dutch Oven anzünden (ich habe 18 Stück genommen (8 unten, 10 oben))
  3. Den Dutch Oven Boden mit einem Backpapier auslegen und den 2/3 Teig gleichmäßig verteilen und platt drücken.
  4. Die Äpfel schälen und in Spalten schneiden. Diese dann auf dem Teig verteilen.
  5. Den 1/3 Teig in kleinen Brösel über den Äpfeln verteilen.
  6. Mit Zimt und Zucker würzen
  7. Jetzt den Deckel auf den Oven und die Briketts drunter und drauf.
  8. Nach 60 Minuten ist der Apfelkuchen fertig (es riecht sau gut!!!!)
  9. Am Besten schmeckt er noch warm und mit Sahne