Schichtfleisch aus dem Dutch Oven


Es war mal wieder Zeit, dass ich den neuen Dutch Oven benutze und es war definitiv nicht das letzte Mal. Es war mal wieder sau lecker!!! Da es sich im einen 4,5 Liter Oven handelt, musste ich auch entsprechend viel Fleisch besorgen. 2,5 kg passten genau rein. Die könnten wir natürlich nicht alleine essen, so dass Freunde als Versuchskaninchen her halten mussten. Wenn das Fleisch nichts geworden wäre, hätten wir 2 Salate und viel Baguette für 7 Personen gehabt. Es ist aber was geworden und allen hat es so gut geschmeckt, dass wir sie wieder einladen müssen. Ich kann nur empfehlen sich so einen Dutch Oven zuzulegen.

Zutaten:

Zubereitung:

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Gyros am Spieß vom Grill

Gyros

Gyros kann man ja nicht oft genug essen und schmeckt in jeder Variante (z-B. Gyrosschichtbraten) . Allerdings kann man ein Gyros aus der Pfanne nicht mit einem vom Spieß vergleichen. Da ich aber den Grill- und Pizzaaufsatz der BBQ-Schmiede habe, musste ich jetzt mal das klassische Gyros von Drehspieß ausprobieren.
Und es hat sich gelohnt. Es schmeckt richtig gut und man kann das Essen richtig schön langziehen, weil man immer wieder was abschneiden kann, bis man komplett satt ist. Die Gewürzmischung wurde selbst zusammen gemischt. Man kann es sich auch einfacher machen, indem man fertige Gyrosgewürzmischung nimmt. Was man nicht unterschätzen sollte ist die Sauerei, die beim Aufspießen des marinierten Fleisches ensteht. Da tropft doch einiges runter 🙂 Aber es lohnt sich!!!

Zutaten Marinade für 2,5 kg Fleisch: 

  • 500 g griechischer Joghurt (10 % Fett)
  • 250 ml Olivenöl
  • 5 TL Koriander, gemahlen
  • 5 TL schwarzer Pfeffer, gemahlen
  • 5 TL Thymian, gerebelt
  • 4 TL Chiliflocken
  • 3 TL Cumin (Kreuzkümmel), gemahlen
  • 5 TL Majoran, gerebelt
  • 5 TL Oregano, gerebelt
  • 5 TL Paprika edelsüß
  • 3 TL Zwiebelpulver
  • 3 TL Knoblauchpulver
  • 1/2 TL Zimt
  • 2 TL Salz
  • 1 Zwiebel, fein gerieben
  • 3 Knoblauchzehen (gepresst)

Zutaten für das Gyros:

  • 2,5 kg Schweinenacken
  • 1 Gemüsezwiebel für den Spieß
  • 1 Zwiebel, dünn in halbe Ringe geschnitten
  • 4 Scheiben Bacon (klein geschnitten)

Zubereitung:

  1. Als erstes muss die Joghurtmarinade einen Tag vorher zubereitet werden, damit das Fleisch darin 24 Stunden mariniert werden kann. Hierfür werden alle Zutaten in einer Schüssel gut vermischt. Man kann auch fertiges Gyrosgewürz nehmen (wenn man will). Dann gibt man noch den Joghurt, Olivenöl, Zwiebeln und den Knoblauch dazu.
  2. Den Nacken in dünne (ungefähr 5 mm dicks) Scheiben schneiden und in die Marinade geben. Alles gut verrühren, damit die Marinade auch an jede Stelle des Fleisches kommt. Dies jetzt 24 Stunden in den Kühlschrank stellen.
  3.  Am nächsten Tag nimmt man eine halbe Gemüsezwiebel und spießt sie auf den Grillspieß. Danach spießt man nach und nach das Fleisch auf. Zwischendurch habe ich immer etwas Bacon und die dünnen Zwiebelringe zwischen die Nackenscheiben gelegt und diese dann mit Salz gewürzt. Am Ende schließt man das dann mit der zweiten Zwiebelhälfte ab.
  4. Zum Grillen eignen sich am besten langanhaltende Briketts. Ich habe einen Anzündkamin mit den neuen Weber Briketts heiß gemcht, die bis zum Schluss durchhielten. Die Körbe wurden so platziert, dass der Grillspieß indirekte Hitze bekommen hat.
  5. Bis zum ersten Anschnitt hat es 1,5 Stunden gedauert. Man konnte, wie man es von Gyrosspießen gewohnt ist, die äußerer krosse Schicht sehr einfach abschneiden.Danach hat es immer ungefähr 20 Minuten gedauert, bis die nächste Schicht dran war.
  6. Als Beilage gab es Ofenkartoffeln und selbstgemachtes Tzatziki.

Ein kurzes Video gibt es hier zu sehen.

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Pausensnack in 5 Minuten

Wie (fast) jeder weiß, dauert eine Halbzeit bei einem Fussballspiel nur 15 Minuten. Hier muss man einige Dinge erledigen. Die Toilette besuchen, neue Getränke holen usw. Da bleibt nicht mehr viel Zeit sich eine Pausensnack zuzubereiten. Mit diesem Rezept schafft man es aber, sich in 5 Minuten etwas richtig leckeres auf den Teller zu bringen. Die Füllung kann man nach belieben variieren.

Zutaten:

  • Aufbackbrötchen
  • Bacon
  • geriebener Gauda
  • BBQ-Sauce
  • Röstzwiebeln
  • Gewürze (z.B. Gyrosgewürz)

Zubereitung:

  1. Die Aufbackbrötchen auf einem Brettchen ausrollen.
  2. Dann mit klein geschnittenen Bacon, den geriebenen Käse und der BBQ-Sauce belegen. Alternativ kann man auch noch Röstzwiebeln drauf legen und alles mit einen Gewürz nach Wahl würzen.
  3. Den Brötchenteig jetzt einklappen und an den Rändern richtig fest drücken, damit nicht hinterher die ganze Sauce ausläuft.
  4. Den Sandwichtoaster auf Temperatur bringen und auf jede Seite ein Brötchen legen. Den Deckel schließen, aber nicht fest einrasten lassen, weil das Brötchen noch ziemlich in die Höhe geht.
  5. Nach ungefähr 2 – 3 Minuten ist das Brötchen fertig.

Pausensnack Pausensnack Pausensnack Pausensnack Pausensnack Pausensnack Pausensnack Pausensnack Pausensnack Pausensnack

Dessert nach Art Spaghetti Eis

Ohne Wort, viel Kalorien!

Zutaten (4 Portionen):

  • 250 g Mascarpone
  • 250 g Magerquark
  • 50 g Puderzucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 EL Zitronensaft
  • 200 ml Sahne
  • 150 g (oder nach bedarf) Erdbeeren, wenn es geht frische
  • 100 g weiße geraspelte Kuvertüre

Zubereitung:

  1. Die Mascarpone mit dem Quark, Puderzucker, Zitronensaft und Vanillezucker gut verrühren. Die Sahne steif schlagen und unterheben.
  2. Die Erdbeeren vom Strunk befreien, pürieren und mit Puderzucker nach Geschmack süßen. Die Erdbeersauce über die Quark-Mascarponemasse geben.
  3. Die Kuvertüre klein raspeln und über dem Dessert verteilen.
  4. Mindestens 2 Stunden kaltstellen!

 

Coleslaw

Coleslaw
Coleslow ist der Klassiker unter den Zutaten für einen Burger oder einem Sandwich, besonders beliebt in Amerika, aber auch hier ganz groß im Kommen. Der feine Krautsalat mit Gemüseraspeln in cremigem Dressing ist feiner und vielseitiger zu verwenden als der normaler Krautsalat, der allerdings auch nicht zu verachten ist. Da sRezept stammt aus meinem neuen Buch “Auf die Hand” indem es noch sehr viele andere gute Rezeptideen gibt. Die Fotos sind leider nicht so gut geworden und das nächste Mal würde ich auch den Kohl mit der Hand schneiden, aber sehr gut hat es trotzdem geschmeckt.

Zutaten (für 4 – 6 Personen):

  • 1 kleiner Spitzkohl
  • Salz
  • 150 g Mayonnaise
  • 100 g Saure Sahne
  • 1 EL scharfer Senf
  • 1-2 TL fein geriebener Meerrettich
  • 2 Möhren
  • 1 Prise Zucker
  • 1 Prise edelsüßes Paprikapulver
  • 1-2 Spritzer Zitronensaft

Zubereitung:

  1. Als erstes den Spitzkohl halbieren, entstrunken und in sehr feine Streifen schneiden. Wer eine Küchenmaschine hat, kann es auch in dieser in kleine Stücke raspeln lassen. Mit Salz würzen und in einer Schüssel ganz weich kneten.
  2. Jetzt die Mayonnaise, die Saure Sahne, den Senf und den Meerrettich in einer anderen Schüssel gut verrühren.
  3. Die Möhren schälen, klein raspeln und dann zu der Sauce geben.
  4. Den Spitzkohl ausdrücken, bis die Flüssigkeit zum größten teil raus ist, und zur Sauce geben. Alles gut vermischen und mit Salz, Zucker, Paprikapulver  und dem Zitronensaft abschmecken.

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Wasabi Burger – Burger Rezept Nr. 2


Der Wasabi Burger ist ganz einfach. Man nehme normale Zutaten von einem Burger, tausche die Mayo gegen die Wasabi Creme und schon schmeckt er anders.
Und “anders” schmeckt lecker!!!!

Zutaten:

Zubereitung:

  1. Die Burger Buns und die Balsamico Zwiebeln laut Rezept selber machen. Das schmeckt einfach am Besten.
  2. Das Hackfleisch mit Salz, Pfeffer, ganz klein gewürfelte Zwiebel und Cayenne Pfeffer würzen und zu Burger Patties formen.
  3. Jetzt die Burger Patties auf dem Grill anbraten.
  4. Wenn gewünscht kurz vor dem Garzeitpunkt mit dem Käse (je nach Wunsch) belegen und warten, bis er geschmolzen ist
  5. Jetzt heißt es nur noch den Burger so zu bauen, wie man es am liebsten mag
  6. Zum Beispiel: Burger Bun, auf die eine Seite Wasabi Creme, auf die andere  BBQ-Sauce, darauf Tomaten, darauf das Fleisch, darauf die Zwiebeln, darauf den Salat und wieder den Bun. Alles zwischendurch mit Salz und Pfeffer würzen
  7. Jetzt versuchen das Ganze in den Mund zu bekommen. Guten Appetit

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Wasabi Creme

Ich habe mal einen Burger mit Wasabi Creme bestellt und der war so lecker, dass man es nachmachen musste. Wasabi Creme kennt man normalerweise vom Fisch (Lachs-Burger), aber man kann sie auch sehr, sehr gut bei normalen Burgern als Mayonnaise-Ersatz nehmen.


Zutaten:

  • Wasabi Paste
  • Frischkäs
  • Creme Fraiche
  • Salz, Pfeffer
  • Zitrone
  • Prise Zucker

Zubereitung:

Ich habe den gleichen Anteil an Frischkäse und Creme Fraiche genommen. Ansonsten alles miteinander so vermengen, bis es schmeckt.Je mehr Wasabipaste, desto schärfer wird sie.

Selbstgemachter Senf

Zutaten Variante 1: 

  • 250 g Senfkörner oder Senfmehl
  • 50 g Zucker
  • 15 g Salz
  • 200 ml Wasser
  • 150 ml Weißweinessig

Zutaten Variante 2:

  • 125 g Senfmehl
  • 50 g (brauner) Zucker
  • 100 ml Wasser
  • 75 ml Weißweinessig

Zubereitung:

Mahlen Sie zunächst die Senfkörner in einer Senf- oder gesäuberten Kaffeemühle zu feinem Senfmehl, oder man nimmt direkt den Senfmehl. Je feineres Senfmehl man wählt, desto feiner wird auch der fertige Senf. Variante 1: Das Senfmehl mit dem Zucker und  Salz in eine große Schüssel geben. Anschließend das Wasser mit Weißweinessig kurz aufkochen. Die Flüssigkeit etwas abkühlen lassen und alles über die Senfmehl-Zucker-Gewürzmasse gießen.
Variante 2: Den Zucker, das Wasser und den Essig kurz aufkochen und dann etwas abkühlen lassen. Senfmehl untermischen.
Für beide Varianten: Alle Zutaten gut miteinander vermischen (pürieren). Achten Sie darauf, dass sich die Senfmasse durch das Pürieren nicht zu stark erhitzt, denn die Aromen des Senföls vertragen keine Temperaturen über 30 °C. Den Senf anschließend in sterilisierte Gläser füllen und gut verschließen. Ordentlich verschlossen und gut gekühlt ist der Senf ungeöffnet nun fünf bis sechs Wochen haltbar.

Weitere Rezepte mit Senf:
Das Grundrezept kann man jetzt mit allen möglichen Gewürzen erweitern.
Ich habe zum Beispiel noch Kräuter der Provence, oder bei der 2. Variante noch Chili hinzugefügt.
Bitte nicht erschrecken, wenn der Senf am Anfang sehr scharf ist. Es kommt natürlich auf das Senfmehl an, wie scharf der Senf wird. Der Senf selber wird aber auch nach einiger Zeit von alleine milder.

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Gyrosschichtbraten


Mit diesem Rezept habe ich meinen neuen Weber Kugelgrill Performer GBS 57 eingeweiht. Dies bei Nieselregen und 6 Grad, aber irgendwann musste ich es ja machen und ich lasse mir vom Wetter nicht vorschreiben, wann ich zu grillen habe 🙂 Das Rezept war also nur ein Test, den ich auf jeden Fall im Sommer bei herrlichen Temperaturen wiederholen werde. Das ist sooooooo lecker und eigentlich sehr einfach. Nur das mit dem Küchengarn ist ein bisschen fuckelig. Jetzt habe ich natürlich noch einiges vom Braten übrig, was man aber sehr gute in Portionen einfrieren kann. Also: nachmachen lohnt sich.

Update 29.01.2017: Heute habe ich das Rezept noch einmal gemacht, allerdings bei Schnee. War wesentlich besser 🙂
Außerdem habe ich ein paar Räucherchips mit auf dei Glut gelegt. Wer diesen Geschmack mag, der solllte es machen. Gibt noch mal eine besondere Gewürznote.

Zutaten:

  • 2,5 kg Schweinenackenbraten am Stück, oder schon in 1 cm dicke Scheiben geschnitten
  • 1 sehr große Gemüsezwiebeln
  • 400 g Feta
  • Gyros Gewürz
  • Olivenöl
  • Küchengarn

Zubereitung:

  1. Wichtig ist, dass man den Schichtbraten einen Tag vorher vorbereitet, damit er richtig durchziehen kann. Den Schweinenackenbraten in 1 cm dicke Scheiben schneiden (oder vom Metzger vorbereitet). Gut ist es, wenn man große Scheiben hat, damit man die Scheiben besser schichten kann.
  2. Die Zwiebel und den Feta in Streifen schneiden. Das war es schon mit dem Schnibbeln.
  3. Jetzt eine Kastenform mit Folie auslegen. Den Boden der Folie habe ich dann mit Oliveöl bestrichen, damit das Küchengarn besser hält. Vom  Küchengarn ungef. 30 cm große Bänder abschneiden (4 Stück). Diese in der Kastenform gleichmäßig quer verteilen.
  4. Dann die erste Schicht Fleisch in die Form geben. Mit Öl einpinseln und mit Gyrosgewürz bestreuen. Auf das Fleisch erst die Zwiebeln und dann einen Schicht Feta legen. Wieder mit Gewürz betreuen.
  5. Das so oft wiederholen, bis die Form voll ist, oder bis das Fleisch weg ist. Es kann ruhig über die Form hinaus gehen. Wichtig ist, dass die letzte Schicht Fleisch ist. Dann die Enden des garns zusammenbinden, damit das Fleisch schön fest zusammengehalten wird.
  6. Jetzt habe ich eine Folie längs ausgelegt und 2 Streifen Küchengarn auf die  Folie längs gelegt. Den Kasten mit dem Fleisch direkt auf den garn “stürzen”. Die beiden Enden jetzt längs zusammen binden und verknoten. Ich hoffe, dass ich das einigermaßen verständlich beschrieben habe. Ansonsten bitte auf die Fotos achten.
  7. Jetzt den Braten eng in Folie einbinden, in den Kasten legen und über Nacht im Kühlschrank lagern.
  8. Am nächsten tag den Braten mindestens eine Stunde vor dem Grillen aus dem Kühlschrank nehmen, damit er Zimmertemperatur bekommt.
  9. Die Briketts (ich habe die Weber Briketts genommen) im Anzündkamin richtig durchglühen lassen. Die Briketts dann gleichmäßig in den Brikettschalen links und rechts des Grills verteilen. Der Braten selber wird indirekt gegrillt. In die Mitte wird eine Aluschale mit etwas Wasser gelegt. Genau darüber kommt der Gyrosbraten. Jetzt wird der Braten ungefähr 2,5 – 3 Stunden bei 170 – 180 Grad gegrillt, bis der Braten eine Kerntemperatur von 73 – 75 Grad hat. Die Kerntemperatur konnte ich jetzt gut mit meinem neuen Maverick 733 überwachen. Es lohnt sich, so ein Thermometer zu besorgen.
  10. Nachdem der Braten fertig ist, diesen auf ein Brett legen, den Küchengarn entfernen und dünne Streifen runter schneiden. So ensteht das richtige Gyros, wie man es gewohnt ist.
  11. Hierzu jetzt Fladenbrot oder Pommes und eine ordentliche Portion Tzatziki .

 

  
  
  
  
  
  
  
  

Solei 


Wie merkt man, dass es schnell auf Ostern zu geht?
Wenn man richtig hunger auf Soleier bekommt.
Die Tradition mit den Soleiern haben ich schon von meinen Eltern übernommen und meine Kinder werden diese bestimmt auch weiterführen.
Wir müssen immer mehr machen, weil mein Sohn so viel Soleier essen will.
Angefangen nur mit Maggi (komischer Geschmack), ist er jetzt auch bei Öl, Essig, Maggi und Salz angelangt. Als Erwachsener fängt man aber genauso an. Man muss viel Eier essen, damit man die richtige Mischung der Zutaten für sich rausbekommt.
Ich kann sie aber nur empfehlen.

Zutaten:

  • Ei
  • Salz
  • Kümmel
  • Zwiebelschalen
  • Öl
  • Essig (ganz normaler)
  • Maggi
  • Pfeffer
  • Senf

Zubereitung:

  1. Die Eier 10 Minuten hart kochen
  2. Rausnehmen und gut abschrecken, damit man die hinterher gut pellen kann.
  3. In das kochende Wasser genügend Salz, Kümmel (kann ruhig mehr sein, weil man ihn nicht als Kümmel herausschmeckt) und die Zwiebelschalen geben und 5 Minuten richtig kochen lassen
  4. Danach die Eier wieder in den Sud geben.
  5. Alles zusammen mindestens 12 (besser 24 Stunden) ziehen lassen.
  6. Gegessen wird es folgendermaßen: Das Ei pellen – Längs aufschneiden – Eigelb herausnehmen – In die Eihälfte etwas Öl, dann Essig, dann Maggi, dann Senf geben (je nach Geschmack) – mit Salz und Pfeffer würzen – Eigelb aufs Ei und dann ab in den Mund