Chicken Wings mit leckerer Marinade


Heute gibt es endlich mal wieder Chicken Wings. Der Grill bleibt aus, der Ofen wird angemacht. Foto ist nicht so toll geworden, aber lecker war es!
Die Zutaten und die Mengenangaben für die Marinade sind nur grobe Richtwerte. Eigentlich mache ich die immer frei nach Schnauze und es hat immer sehr gut geschmeckt. Einfach mal ein bisschen probieren. Dann wird es auch nicht langweilig. Als Beilage gibt es sehr häufig leckere Kartoffelecken.

Zutaten:

  • 1,5 kg Chicken Wings

Für die Marinade:

  • 3 EL Tomatenketchup
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 EL Sweet Chili Sauce
  •  1 EL Hot Sauce
  • 2 EL Öl
  • 2-3 EL Chicken Marinade
  • 1 Schuss Sherry
  • 2 EL Hähnchen Gewürz

Zubereitung:

  1. Die Chicken Wings gründlich abwaschen und mit einem Papiertuch trocken tupfen
  2. Die Zutaten für die Marinade gut zusammen mischen
  3. Die Chicken Wings in einen großen Topf legen und die Marinade darüber gießen. Mit der Hand die Marinaden gleichmäßig verteilen (einmassieren)
  4. Alles zusammen mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen und einziehen lassen
  5. Die Chicken Wings gleichmäßig auf einem Backblech verteilen. am Besten auf Alufolie oder Backpapier legen.
  6. Im Ofen bei 180 Grad auf oberer Schiene garten lassen bis die Chicken Wings schon krustig sind. Je nach Geschmack.


  

Vindaloo-Curry aus dem Dutch Oven

 

Vindalho (engl.: Vindaloo) ist ein beliebtes, (wenn man will) sehr scharfes indisches Gericht.
Das Gericht entstand in Goa, das 450 Jahre lang die Hauptstadt der Kolonie Portugiesisch-Indien war. Anstatt des Schweinefleischs wird heute auch gerne mal Huhn genommen.
Im normalen Rezept wird es auf dem Herd in einem Schmortopf zubereitet. Weil der Dutch Oven aber bei mir immer beliebter wird, habe mich mich für diese Variante entschieden. Ich habe es nicht bereut.

Zutaten 4 Personen:

  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 1 Stück Ingwer (ca. 30 g)
  • 1-2 rote Chilischoten (je nach Schärfegrad)
  • 1 TL schwarze Pfefferkörner
  • 2 EL brauner Zucker
  • 2 – 3 TL gemahlenen Kreuzkümmel
  • 2 TL Zimt
  • 1 TL Paprikapulver
  • 750 g frische Aprikosen
  • 800 g Schweinenackensteaks
  • 2 Zwiebeln
  • 2 EL Öl
  • Prise Fleur de Sel
  • 200 ml Kokosmilch

Zubereitung: 

  1. Den Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken. Chili putzen und längs aufschneiden. Kerne entfernen, wenn man es nicht richtig scharf haben will und klein schneiden.
  2. Pfefferkörner, Salz und Zucker in einen Mörser geben und ganz fein zerstoßen. Kreuzkümmel, Zimt und Paprika hinzufügen und vermengen. Knoblauch, Ingwer und Chili zugeben und alles zu einer kremigen Paste zerstoßen.
  3. In der Zwischenzeit die Briketts für den Dutch Oven vorbereiten.
  4. Aprikosen waschen, halbieren und entkernen.
  5. Nackensteaks waschen, trocken tupfen und in ca. 2 cm breite Streifen schneiden. Zwiebeln schälen,  halbieren und in feine Streifen schneiden.
  6. Die Nackensteaks im Dutch Oven portionsweise rundherum anbraten, mit Salz würzen. Zum Schluss Zwiebeln und 3/4 der Aprikosen kurz mitbraten. Restliche Fleisch wieder dazugeben. Gewürzpaste zufügen und anschwitzen. Mit 600 ml Wasser ablöschen und aufkochen. Zugedeckt 60 Minuten schmoren lassen. Ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit  die restlichen Aprikosen und die Kokosmilch hinzugeben. Alles noch einmal abschmecken.


  
  

Caponata mit gebackenem Feta


Caponata ist ein süßsaures Gemüsegericht aus Silzilien. Hauptsächlich besteht es aus Aubergine und Tomaten. Man kann es mit vielen verschiedenen Gemüsesorten kochen. Für das erste Mal habe ich mich für diese Variante entschieden. Ich werde es aber auf jeden Fall noch mit anderen Varianten ausprobieren. Man kann z.B. noch Knoblauch, Sellerie, Fenchel, Piniekerne und vieles mehr hinzufügen oder tauschen.

Zutaten:

  • 600 g Auberginen
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • 1 Zwiebel
  • 2 Stangen Staudensellerie
  • 6 EL Olivenöl
  • 3 grosse Fleischtomaten
  • 1rote und eine gelbe Paprika
  • 1 Packung (180 g) Bio-Fetakäse
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 2 EL Balsamico-Essig
  • 2 TL Zucker
  • 3 TL Kakaopulver
  • 30 g Kapern
  • 60 g schwarze Oliven (ohne Stein)
  • Alufolie

Zubereitung:

  1. Auberginen waschen, schälen und in ca. 2 cm große Würfel schneiden. In eine Schüssel geben, mit 1 TL Salz bestreuen, mischen und zugedeckt ca. 45 Minuten ziehen lassen. Zwiebel schälen, in feine Scheiben schneiden. Sellerie putzen, waschen und in ca. 1⁄2 cm dicke Scheiben schneiden. Den Ofen für den Feta vorbereiten oder den Feta auf dem Grill in Alufolie backen.
  2. Auberginen in ein Sieb abgießen, abtropfen lassen. 3 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Auberginen darin scharf anbraten und herausnehmen. 2 EL Öl im Bratfett erhitzen. Zwiebel, Paprika und Sellerie darin ca. 5 Minuten andünsten. Tomaten zugeben und ca. 8 Minuten köcheln.
  3. In der Zwischenzeit Feta halbieren. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Rosmarin waschen, trocken tupfen und auf den Feta legen. Feta mit je 1⁄2 TL Öl beträufeln und einzeln in Alu­folie wickeln. Ca. 15 Minuten im heißen Ofenauf den Grill backen.
  4. Tomatengemüse mit Essig, Zucker, Kakao, Salz und Pfeffer würzen. Kapern, Oliven (geviertelte) und Auberginen zugeben. Bei schwacher Hitze weitere ca. 10 köcheln lassen.
  5. Feta aus der Alufolie nehmen. Caponata mit Feta servieren. Warm, aber nicht heiß genießen. Dazu schmeckt Baguette. Man kann die Caponata aber auch sehr gut kalt essen. Also lieber mehr machen als zu wenig.


  

Wassermelone Feta Salat


Als ich dies zum erste Mal gesehen habe, konnte ich nicht glauben, dass dies schmeckt. Nachdem es alle probiert hatten, war der Teller sehr schnell leer. Es handelt sich hier um eine sehr leckere Sommerbeilage, die einfach und schnell zu machen ist.
Man kann nur sagen: Ausprobieren!!!!

Zutaten:

  • 1/2 Wassermelone
  • 500 g  Packungen Feta
  • frische Basilikum
  • Olivenöl
  • Meersalz
  • frisch gemahlenen Pfeffer
  • Pinienkerne

Zubereitung:

  1. Die Wassermelone entkernen und dann in Mundgerechte Stücke würfeln.
  2. Den Feta auch in Würfel schneiden.
  3. Die Pinienkerne leicht in einer Pfanne anrösten.
  4. Auf einem Servierteller erst die Melonenstücke und dann darüber die Fetawürfel verteilen.
  5. Alles mit Salt und ein bisschen Pfeffer würzen.
  6. Leicht mit Olivenöl beträufeln.
  7. Die Pinienkerne darüber streuen.
  8. Fertig ist die Sommerbeilage.

 

Pulled Chicken aus dem Dutch Oven – Burger

 

Bei 30 Grad und super Sonnenschein war es mal wieder an der Zeit ein Rezept für den Dutch Oven zu testen. Da ein Freund leckere Hähnchenkeulen mitgebracht hatte, war die Entscheidung sehr schnell gefallen. Es gibt Pulled Chicken und das im Burger. Die Gäste und ich sind, wie schon bei dem Schichtfleisch, sehr begeistert vom Geschmack gewesen. Der Dutch Oven wird noch ein ganz guter Freund von mir!

Zutaten Pulled Chicken:

  • 2,5 kg Hähnchenkeule
  • 5 rote Zwiebeln
  • 500 g passierte Tomaten
  • Gewürzmischung (je nach Wunsch)
  • Sonneblumenöl
  • Meersalz

Zutaten Burger:

  • Burger Buns
  • Mayonnaise
  • Salat
  • Tomaten
  • Zwiebeln (wenn gewollt)
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung Pulled Chikcken:

  1. Die Hähnchenkeulen gründlich abwaschen und mit dem Gewürz einreiben. Mindestens 2 Stunden ziehen lassen. Als Gewürz habe ich mir selber eine Mischung zusammen gemischt. Dafür wurde Olivenöl mit den Gewürzen Magic Dust Rub, Kumin, Masala, Coriander und einem China Gewürz zusammen gemischt. Hier kann ich leider keine Mengenangaben machen, da ich es einfach nach Gefühl und Geschmack gemischt habe. Man kann aber auch normales Hähnchengewürz nehmen.
  2. Im Anzündofen Briketts zum glühen bringen (ungefähr 20 Stück). Die Hähnchen kräftig von jeder Seite anbraten (ich habe es in der Pfanne gemacht, weil ich die Briketts zu spät angemacht habe. Man kann es aber auch im Dutch Oven machen).
  3. Nach dem Anbraten die Keulen in den Oven legen und mit 150 ml Wasser und den passierten Tomaten übergießen. Die glühenden Briketts unter und auf dem Dutch Oven verteilen (unten 7-8, oben 12 – 13). Jetzt hat man ungefähr 1,5 Stunden Ruhe weil alles gut durchschmoren muss.
  4. Nach 1,5 Stunden die Hähnchenkeulen rausnehmen und die Haut abziehen. Die Haut klein schneiden und mit den roten  Zwiebeln, die in kleine Stücke geschnitten wurden, anbraten.
  5. In der Zwischenzeit die Keulen pullen. Vorsicht: Erst abkühlen lassen. Die sind sehr, sehr heiß. Das Fleisch dann auch noch kurz zu den Zwiebeln und der Haut in die Pfanne geben.
  6. Die ganze Pfanne kommt jetzt wieder zurück zu der Tomatensauce in den Dutch Oven. Alles vermengen und noch ungefähr 10 Minuten zusammen ziehen lassen.

Zubereitung Burger:

  1. Burger Buns aufschneiden und beide Seiten mit Mayonnaise bestreichen. Manchen machen auch noch Ketchup drauf. Es kann jeden so machen, wie er will.
  2. Eine Seite mit Tomatenscheiben belegen. Salzen und Pfeffern.
  3. Dann das Pulled Chicken drauf (abtropfen lassen, sonst wird es zu matschig)
  4. Alles mit Salat belegen, andere Seite drauf und reinbeißen!

Pulled Chicken

 

Danke für die Rezeptidee an Grillflavour.de

 

 

 

Forelle vom Grill

gegrillte Forelle

Wenn man mal eine Forelle übrig hat und man sowieso den Grill anschmeißen will, dann kann man eine ganz schnell zubereitete Forelle mit auf den Grill legen.
Einfach, schnell und ohne viel Schnick Schnack zubreitet und sehr lecker.

Zutaten:

  • 1 Forelle (selbst gefangen)
  • Butterflocken
  • frischer Knoblauch
  • Rosmarien
  • Zitrone
  • Oregano
  • grobes Salz
  • Pfeffer

Zubereitung:

  1. Die augenommene Forelle gründlich unter kaltem Wasser Waschen und trocken tupfen.
  2. Die Forelle von immen und außen Salzen und leicht pfeffern.
  3. Innen mit 3 – 4 Butterflocken, Rosmarien, Oregano, ein bisschen Zitrone und Knoblauch füllen.
  4. Den Fisch auf eine Alufolie legen. Unter den Fisch und auf den Fisch nochmal Butter, Gewürze und Knoblacuh verteilen
  5. Danach die Alofolie umschlagen und die Forelle gut in die Folie einpaken, so dass nicht rauslaufen kann.
  6. Kohle zum Glühen bringen und den Fisch auf indirekter Kohle ungef. 10 Minuten grillen. Danach drehen und noch einmal 5 Minten garen lassen.
  7. Fertig

Forelle gegrillt 

Entenbrust a la Doro

 

Zutaten:

  • 200 g Scharlotten
  • 2EL Olivenöl
  • 2 EL Zucker
  • 2 EL Rotweinessig
  • 200 ml trockener Rotwein
  • 3 Entenbrust a 350 g
  • Salz
  • 100 g Butter
  • Schwarzer Pfeffer
  • Zimt

Zubereitung:

  1. Scharlotten schälen und in kleine Würfel schneiden. In heißem Öl goldbraun anbraten. Mit Zucker bestreuen und kurz karamellisieren lassen. Mit Essig und Rotwein ablöschen.
  2. Das Fett von der Entenbrust entfernen und die Haut der Entenbrust mit einem sehr scharfen Messer etwa 3 mm tief rautenförmig einritzen und mit Salz, Pfeffer und  ein wenig Zimt würzen (keine Angst: den Zimt schmeckt man hinterher nicht mehr als Zimt).
  3. Eine große Pfanne leicht erhitzen, die Entenbrüste mit der Haut nach unten hinein legen und bei mittlerer Hitze in da. 8-10 Minuten das Fett auslassen. Die Entenbrüste wenden, salzen und etwa 1 Minute anbraten. Anschließend mit der Hautseite nach oben in den auf 100 Grad vorgeheizten Ofen legen. Hier 15-20 Minuten ruhen lassen.
  4. Als Beilage eignen sich dazu Kartoffeln, Spätzle oder Nudeln.

  

Thunfisch-Dip

 

Schnell zubereiteter Thunfisch Dip als Beilage für alles Mögliche.

Zutaten:

  • 2 Dosen Thunfisch in Öl
  • 1 kleines Glas Kapern (je nach Geschmack)
  • 2 Knoblauchzehen
  • 250 g Schmand
  • 2 EL Mayonaise (z.B. Miracel Wip)
  • Salz
  • Pfeffer
  • Edelsüß-Paprika

Zubereitung:

  1. Thunfisch und Kapern abtropfen lassen. Knoblauch schälen und grob hacken.
  2. Hälfte Thunfisch, 3/4 Kapern, Schmand, Mayonaise und Knoblauch pürieren.
  3. Rest Thunfisch fein zerzupfen und mit dem Rest der Kapern (grob zerkleinern) unter den Schmand mischen. Pikant mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken.

Orientalische Grillsauce

 

Wurde zuerst in einer Schule von den Schülern im Zuge einer orientalischen Projektwoche für das Abschlussfest gemacht (aber nicht ganz so scharf). Das hat so gut zu Grillfleisch geschmeckt, dass ich nachmachen musste (allerdings mit mehr Pfeff dahinter)

  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 TL Honig
  • 100 g Softdatteln ohne Stein
  • 500 g passierte Tomaten
  • ca. 1 TL Harissapaste (nach und nach zugeben, sie ist super scharf!)
  • 2 MSP Kreuzkümmel gemahlen
  • 1 TL Paprikapulver edelsüß
  • 2 EL Balsamico Essig
  • etwas Olivenöl zum Braten

Die Zwiebel in Würfel schneiden, den Knoblauch fein hacken und beides in etwas Öl anbraten. Die Datteln klein schneiden und zusammen mit den Tomaten zugeben. Mit Honig, Essig, Kreuzkümmel, Paprikapulver und Harissapaste abschmecken. Wer möchte, kann die Sauce einmachen, dann hat man den ganzen Sommer was davon.

Bolognese mit Bandnudeln / Spagetti


Mal ein ganz klassisches, einfaches und schnelles Gericht wenn es darum geht die Kinder kurzfristig satt zu bekommen.

Die Bolognese machen wir immer mit den Zutaten, die bei uns noch im Kühlschrank sind und die dazu passen. Hier kann alle möglichen Gemüsearten aus der Gemüsekiste nehmen.
Für uns ist die Bolognese immer ein Gericht zum ausprobieren. Es schmeckt keine so wie die Andere.
Wichtig ist hiebei, dass das Gehacktes ganz frisch und vom guten Metzger ist (nicht verpackt aus dem Supermarkt). Wir bekommen unser Gehacktes immer ganz frisch durch den Fleischwolf gedreht.

Zutaten (diesmal):

  • ganz frisches Gehacktes
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 1 große (oder 2 kleine Möhren)
  • 2 – 3 EL Tomatenmark
  • 1 Schuss Rotwein (wenn gewünscht auch ohne)
  • Ketchup oder beliebige Tomatensauce oder Tomatenstücke aus der Dose (1 Glas oder 1 Dose)
  • 1 TL Senf
  • 1 TL Brühe
  • Salz und Pfeffer
  • Kräuter der Provence
  • mehrere Blätter Basilikum
  • Parmesan Käse (vom Stück)
  • Schmand oder Creme Fraiche
  • Öl
  • Bandnudeln oder Spagetti

Zubereitung:

  1. Die Zwiebel und die Möhren in kleine Würfel schneiden. Erst die Zwiebel und dann kurze Zeit später die Möhren in einer Pfanne im Öl glasig anbraten.
  2. Dann das Gehacktes hinzugeben und weiter auf großer hitze braun werden lassen. Den TL Brühe hinzufügen und alles gut verrühren.
  3. Das Tomatenmark hinzugeben und leicht anbraten lassen, damit die Bitterstoffe raus gehen. Jetzt den Schuss Rotwein hinzufügen und kurz köcheln lassen, damit der Alkohol verschwindet. Kurz danach den Ketchup (oder Tomatensauce, Tomatenstücke hinzufügen. Den Herd auf mittlere Stufe runterstellen. Alles jetzt ungefähr 10 Minuten köcheln lassen.
  4. Anschließend den Senf hinzufügen und mit Salz, Pfeffer und den Kräutern der Provence abschmecken. Den Herd jetzt auf kleine Stufe stellen, damit es nur noch ganz leicht köchelt und gut durchziehen kann.
  5. In der Zwischenzeit die Nudeln in kochendes Salzwasser gar kochen.
  6. Kurz bevor die Nudeln gar sind, das klein gehackte Balsilikum in die Bolognese geben. Wichtig: Den Herd aus machen, damit die frischen Kräuter auch frisch bleiben und  nicht verkochen.
  7. Jetzt noch schnell den frischen Parmesan (fertig geriebener Parmesan aus der Tüte geht gar nicht!!!!) reiben.
  8. Die Nudeln mit der Bolognese und einem kleinen Klecks Schmand (Ceme Fraiche) anrichten und mit geriebenen Parmesan bestreuen.

Fertig ist das schnelle, aber immer wieder leckere Gericht.