Gyrosschichtbraten


Mit diesem Rezept habe ich meinen neuen Weber Kugelgrill Performer GBS 57 eingeweiht. Dies bei Nieselregen und 6 Grad, aber irgendwann musste ich es ja machen und ich lasse mir vom Wetter nicht vorschreiben, wann ich zu grillen habe 🙂 Das Rezept war also nur ein Test, den ich auf jeden Fall im Sommer bei herrlichen Temperaturen wiederholen werde. Das ist sooooooo lecker und eigentlich sehr einfach. Nur das mit dem Küchengarn ist ein bisschen fuckelig. Jetzt habe ich natürlich noch einiges vom Braten übrig, was man aber sehr gute in Portionen einfrieren kann. Also: nachmachen lohnt sich.

Update 29.01.2017: Heute habe ich das Rezept noch einmal gemacht, allerdings bei Schnee. War wesentlich besser 🙂
Außerdem habe ich ein paar Räucherchips mit auf dei Glut gelegt. Wer diesen Geschmack mag, der solllte es machen. Gibt noch mal eine besondere Gewürznote.

Zutaten:

  • 2,5 kg Schweinenackenbraten am Stück, oder schon in 1 cm dicke Scheiben geschnitten
  • 1 sehr große Gemüsezwiebeln
  • 400 g Feta
  • Gyros Gewürz
  • Olivenöl
  • Küchengarn

Zubereitung:

  1. Wichtig ist, dass man den Schichtbraten einen Tag vorher vorbereitet, damit er richtig durchziehen kann. Den Schweinenackenbraten in 1 cm dicke Scheiben schneiden (oder vom Metzger vorbereitet). Gut ist es, wenn man große Scheiben hat, damit man die Scheiben besser schichten kann.
  2. Die Zwiebel und den Feta in Streifen schneiden. Das war es schon mit dem Schnibbeln.
  3. Jetzt eine Kastenform mit Folie auslegen. Den Boden der Folie habe ich dann mit Oliveöl bestrichen, damit das Küchengarn besser hält. Vom  Küchengarn ungef. 30 cm große Bänder abschneiden (4 Stück). Diese in der Kastenform gleichmäßig quer verteilen.
  4. Dann die erste Schicht Fleisch in die Form geben. Mit Öl einpinseln und mit Gyrosgewürz bestreuen. Auf das Fleisch erst die Zwiebeln und dann einen Schicht Feta legen. Wieder mit Gewürz betreuen.
  5. Das so oft wiederholen, bis die Form voll ist, oder bis das Fleisch weg ist. Es kann ruhig über die Form hinaus gehen. Wichtig ist, dass die letzte Schicht Fleisch ist. Dann die Enden des garns zusammenbinden, damit das Fleisch schön fest zusammengehalten wird.
  6. Jetzt habe ich eine Folie längs ausgelegt und 2 Streifen Küchengarn auf die  Folie längs gelegt. Den Kasten mit dem Fleisch direkt auf den garn „stürzen“. Die beiden Enden jetzt längs zusammen binden und verknoten. Ich hoffe, dass ich das einigermaßen verständlich beschrieben habe. Ansonsten bitte auf die Fotos achten.
  7. Jetzt den Braten eng in Folie einbinden, in den Kasten legen und über Nacht im Kühlschrank lagern.
  8. Am nächsten tag den Braten mindestens eine Stunde vor dem Grillen aus dem Kühlschrank nehmen, damit er Zimmertemperatur bekommt.
  9. Die Briketts (ich habe die Weber Briketts genommen) im Anzündkamin richtig durchglühen lassen. Die Briketts dann gleichmäßig in den Brikettschalen links und rechts des Grills verteilen. Der Braten selber wird indirekt gegrillt. In die Mitte wird eine Aluschale mit etwas Wasser gelegt. Genau darüber kommt der Gyrosbraten. Jetzt wird der Braten ungefähr 2,5 – 3 Stunden bei 170 – 180 Grad gegrillt, bis der Braten eine Kerntemperatur von 73 – 75 Grad hat. Die Kerntemperatur konnte ich jetzt gut mit meinem neuen Maverick 733 überwachen. Es lohnt sich, so ein Thermometer zu besorgen.
  10. Nachdem der Braten fertig ist, diesen auf ein Brett legen, den Küchengarn entfernen und dünne Streifen runter schneiden. So ensteht das richtige Gyros, wie man es gewohnt ist.
  11. Hierzu jetzt Fladenbrot oder Pommes und eine ordentliche Portion Tzatziki .

 

  
  
  
  
  
  
  
  

Burger Rezept Nr. 1

 

Heute kommen wir mal zu meiner Lieblingsspeise: Selbstgemachte Burger. Ich esse sie sehr gerne ganz einfach nur mit Fleisch, Zwiebeln, Tomaten und Salat. Ich werde aber so nach und nach auch mal ein Variationen ausprobieren und diese dann hier kundtun. Hier ist auf jeden Fall schon mal die Nr. 1. Mit den Balsamico Zwiebeln und der BBQ-Sauce schmeckt der Burger sehr gut. Es lohnt sich!!!!
Zutaten für 3 Bürger:

Zubereitung:

  1. Die Burger Buns und die Balsamico Zwiebeln laut Rezept selber machen. Das schmeckt einfach am Besten.
  2. Den Bacon anbraten
  3. Jetzt die Burger Patties auf dem Grill oder in einer Grillpfanne anbraten
  4. Wenn gewünscht kurz vor dem Garzeitpunkt mit dem Gauda belegen und warten, bis er geschmolzen ist
  5. Jetzt heißt es nur noch den Burger so zu bauen, wie man es am liebsten mag
  6. Zum Beispiel: Burger Bun, darauf BBQ-Sauce, darauf Tomaten, darauf das Fleisch, darauf die Zwiebeln, darauf den Salat und wieder den Bun. Alles zwischendurch mit Salz und Pfeffer würzen
  7. Jetzt versuchen das Ganze in den Mund zu bekommen. Guten Appetit


  

Pulled Pork Variante II

Hier ist die zweite Variante eines Pulled Porks. Immer das Gleiche ist ja irgendwie langweilig. Diese variante ist ein wenig fruchtiger durch den Orangensaft  und die die Äpfel in der Sauce.
Mit dem selbsgemachten Krautsalat, BBQ Sause und den Burger Buns war es mal wieder ein sehr gelungenes Essen. Das Gute ist, dass es wesentlich mehr geworden ist, als wir gegessen haben, so dass ich das Pulled Pork portionsweise (150 g) einfieren konnte und so immer was für einen Burger zwischendurch habe.

Es wird bestimmt auch noch eine Variante III geben.

Zutaten:

Zubereitungen:

  1. Als Erstes reiben wir den Nackenbraten sehr gut mit der Gewürzpaste ein. Anschließend wird der Braten mit dem Magic Dust Rub eingerieben. Den Braten jetzt gut in eine Frischhaltefolie einwickeln und in einem zimmerwarmen Raum über Nacht stehen lassen.
  2. Am nächsten Tag den Ofen auf 120° vorheizen.
  3. Für die Auffangschale die Gemüsebrühe und den Orangensaft zum Kochen bringen. Die Zwiebeln und die Äpfel klein hacken.
  4. Den Braten in den vorgeheizten Ofen auf einem Rost legen und die Auffangschale mit dem Sud darunter stellen und alles 4 Stunden lang im Ofen lassen.
  5. Nach 4 Stunden und einer ungefähren Kerntemperatur von 70° kann der Braten mit dem Sud übergossen werden. Dies sollte man ein paar Mal machen, aber nicht zu oft, weil ansonsten der Ofen zu kalt wird und die Garzeit damit verlängert wird.
  6. Nach ungefähr 8 Stunden sollte die Kerntemperatur bei ungefähr 92 sein. Den Braten herausnehmen und in Alufolie einwickeln und ungefähr 45 Minuten bis eine Stunde ruhen lassen.
  7. In der Zwischenzeit den Sud durch einen Sieb gießen. Die Soße und das Apfel-Zwiebel-Gemischs wird hinterher unter das Pulled Pork gemischt.
  8. Nachdem das Fleisch geruht hat, kann man das Fleisch endlich pullen. Abschließend die Soße und das Apfel-Zwiebel-Gemisch unter das Pulled Pork mischen.
  9. Für den Pulled Pork Burger habe ich dann noch den Krautsalat, BBQ Sause und die Burger Buns selber gemacht. (siehe Rezepte).Jetzt das Fleisch auf eine Seite des Buns, BBQ Sauce und Krautsalat drauf und los geht`s.

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Kartoffelecken aus dem Ofen


Immer wieder gut zu Spare Rips und Chicken Wings.

Zutaten:

Zubereitung:

  1. Die Kartoffeln gründlich abwaschen und abtrocknen. Danach in beliebig große Spalten schneiden.
  2. Die Spalten in einer Schüssel mit dem Meersalz, Kräuter der Provence, Paprikapulver und Olovenöl vermengen. Mengen frei nach Schnautze!
  3. Alles zusammen auf ein Backblech mit Backpapier legen.
  4. Ungefähr 20 -30 Minuten bei 180 Grad backen bis alles schön aussieht.

 

Chicken Wings mit leckerer Marinade


Heute gibt es endlich mal wieder Chicken Wings. Der Grill bleibt aus, der Ofen wird angemacht. Foto ist nicht so toll geworden, aber lecker war es!
Die Zutaten und die Mengenangaben für die Marinade sind nur grobe Richtwerte. Eigentlich mache ich die immer frei nach Schnauze und es hat immer sehr gut geschmeckt. Einfach mal ein bisschen probieren. Dann wird es auch nicht langweilig. Als Beilage gibt es sehr häufig leckere Kartoffelecken.

Zutaten:

  • 1,5 kg Chicken Wings

Für die Marinade:

  • 3 EL Tomatenketchup
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 EL Sweet Chili Sauce
  •  1 EL Hot Sauce
  • 2 EL Öl
  • 2-3 EL Chicken Marinade
  • 1 Schuss Sherry
  • 2 EL Hähnchen Gewürz

Zubereitung:

  1. Die Chicken Wings gründlich abwaschen und mit einem Papiertuch trocken tupfen
  2. Die Zutaten für die Marinade gut zusammen mischen
  3. Die Chicken Wings in einen großen Topf legen und die Marinade darüber gießen. Mit der Hand die Marinaden gleichmäßig verteilen (einmassieren)
  4. Alles zusammen mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank stellen und einziehen lassen
  5. Die Chicken Wings gleichmäßig auf einem Backblech verteilen. am Besten auf Alufolie oder Backpapier legen.
  6. Im Ofen bei 180 Grad auf oberer Schiene garten lassen bis die Chicken Wings schon krustig sind. Je nach Geschmack.


  

Caponata mit gebackenem Feta


Caponata ist ein süßsaures Gemüsegericht aus Silzilien. Hauptsächlich besteht es aus Aubergine und Tomaten. Man kann es mit vielen verschiedenen Gemüsesorten kochen. Für das erste Mal habe ich mich für diese Variante entschieden. Ich werde es aber auf jeden Fall noch mit anderen Varianten ausprobieren. Man kann z.B. noch Knoblauch, Sellerie, Fenchel, Piniekerne und vieles mehr hinzufügen oder tauschen.

Zutaten:

  • 600 g Auberginen
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle
  • 1 Zwiebel
  • 2 Stangen Staudensellerie
  • 6 EL Olivenöl
  • 3 grosse Fleischtomaten
  • 1rote und eine gelbe Paprika
  • 1 Packung (180 g) Bio-Fetakäse
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 2 EL Balsamico-Essig
  • 2 TL Zucker
  • 3 TL Kakaopulver
  • 30 g Kapern
  • 60 g schwarze Oliven (ohne Stein)
  • Alufolie

Zubereitung:

  1. Auberginen waschen, schälen und in ca. 2 cm große Würfel schneiden. In eine Schüssel geben, mit 1 TL Salz bestreuen, mischen und zugedeckt ca. 45 Minuten ziehen lassen. Zwiebel schälen, in feine Scheiben schneiden. Sellerie putzen, waschen und in ca. 1⁄2 cm dicke Scheiben schneiden. Den Ofen für den Feta vorbereiten oder den Feta auf dem Grill in Alufolie backen.
  2. Auberginen in ein Sieb abgießen, abtropfen lassen. 3 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Auberginen darin scharf anbraten und herausnehmen. 2 EL Öl im Bratfett erhitzen. Zwiebel, Paprika und Sellerie darin ca. 5 Minuten andünsten. Tomaten zugeben und ca. 8 Minuten köcheln.
  3. In der Zwischenzeit Feta halbieren. Mit etwas Salz und Pfeffer würzen. Rosmarin waschen, trocken tupfen und auf den Feta legen. Feta mit je 1⁄2 TL Öl beträufeln und einzeln in Alu­folie wickeln. Ca. 15 Minuten im heißen Ofenauf den Grill backen.
  4. Tomatengemüse mit Essig, Zucker, Kakao, Salz und Pfeffer würzen. Kapern, Oliven (geviertelte) und Auberginen zugeben. Bei schwacher Hitze weitere ca. 10 köcheln lassen.
  5. Feta aus der Alufolie nehmen. Caponata mit Feta servieren. Warm, aber nicht heiß genießen. Dazu schmeckt Baguette. Man kann die Caponata aber auch sehr gut kalt essen. Also lieber mehr machen als zu wenig.


  

Wassermelone Feta Salat


Als ich dies zum erste Mal gesehen habe, konnte ich nicht glauben, dass dies schmeckt. Nachdem es alle probiert hatten, war der Teller sehr schnell leer. Es handelt sich hier um eine sehr leckere Sommerbeilage, die einfach und schnell zu machen ist.
Man kann nur sagen: Ausprobieren!!!!

Zutaten:

  • 1/2 Wassermelone
  • 500 g  Packungen Feta
  • frische Basilikum
  • Olivenöl
  • Meersalz
  • frisch gemahlenen Pfeffer
  • Pinienkerne

Zubereitung:

  1. Die Wassermelone entkernen und dann in Mundgerechte Stücke würfeln.
  2. Den Feta auch in Würfel schneiden.
  3. Die Pinienkerne leicht in einer Pfanne anrösten.
  4. Auf einem Servierteller erst die Melonenstücke und dann darüber die Fetawürfel verteilen.
  5. Alles mit Salt und ein bisschen Pfeffer würzen.
  6. Leicht mit Olivenöl beträufeln.
  7. Die Pinienkerne darüber streuen.
  8. Fertig ist die Sommerbeilage.

 

Pulled Chicken aus dem Dutch Oven – Burger

 

Bei 30 Grad und super Sonnenschein war es mal wieder an der Zeit ein Rezept für den Dutch Oven zu testen. Da ein Freund leckere Hähnchenkeulen mitgebracht hatte, war die Entscheidung sehr schnell gefallen. Es gibt Pulled Chicken und das im Burger. Die Gäste und ich sind, wie schon bei dem Schichtfleisch, sehr begeistert vom Geschmack gewesen. Der Dutch Oven wird noch ein ganz guter Freund von mir!

Zutaten Pulled Chicken:

  • 2,5 kg Hähnchenkeule
  • 5 rote Zwiebeln
  • 500 g passierte Tomaten
  • Gewürzmischung (je nach Wunsch)
  • Sonneblumenöl
  • Meersalz

Zutaten Burger:

  • Burger Buns
  • Mayonnaise
  • Salat
  • Tomaten
  • Zwiebeln (wenn gewollt)
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung Pulled Chikcken:

  1. Die Hähnchenkeulen gründlich abwaschen und mit dem Gewürz einreiben. Mindestens 2 Stunden ziehen lassen. Als Gewürz habe ich mir selber eine Mischung zusammen gemischt. Dafür wurde Olivenöl mit den Gewürzen Magic Dust Rub, Kumin, Masala, Coriander und einem China Gewürz zusammen gemischt. Hier kann ich leider keine Mengenangaben machen, da ich es einfach nach Gefühl und Geschmack gemischt habe. Man kann aber auch normales Hähnchengewürz nehmen.
  2. Im Anzündofen Briketts zum glühen bringen (ungefähr 20 Stück). Die Hähnchen kräftig von jeder Seite anbraten (ich habe es in der Pfanne gemacht, weil ich die Briketts zu spät angemacht habe. Man kann es aber auch im Dutch Oven machen).
  3. Nach dem Anbraten die Keulen in den Oven legen und mit 150 ml Wasser und den passierten Tomaten übergießen. Die glühenden Briketts unter und auf dem Dutch Oven verteilen (unten 7-8, oben 12 – 13). Jetzt hat man ungefähr 1,5 Stunden Ruhe weil alles gut durchschmoren muss.
  4. Nach 1,5 Stunden die Hähnchenkeulen rausnehmen und die Haut abziehen. Die Haut klein schneiden und mit den roten  Zwiebeln, die in kleine Stücke geschnitten wurden, anbraten.
  5. In der Zwischenzeit die Keulen pullen. Vorsicht: Erst abkühlen lassen. Die sind sehr, sehr heiß. Das Fleisch dann auch noch kurz zu den Zwiebeln und der Haut in die Pfanne geben.
  6. Die ganze Pfanne kommt jetzt wieder zurück zu der Tomatensauce in den Dutch Oven. Alles vermengen und noch ungefähr 10 Minuten zusammen ziehen lassen.

Zubereitung Burger:

  1. Burger Buns aufschneiden und beide Seiten mit Mayonnaise bestreichen. Manchen machen auch noch Ketchup drauf. Es kann jeden so machen, wie er will.
  2. Eine Seite mit Tomatenscheiben belegen. Salzen und Pfeffern.
  3. Dann das Pulled Chicken drauf (abtropfen lassen, sonst wird es zu matschig)
  4. Alles mit Salat belegen, andere Seite drauf und reinbeißen!

Pulled Chicken

 

Danke für die Rezeptidee an Grillflavour.de

 

 

 

Forelle vom Grill

gegrillte Forelle

Wenn man mal eine Forelle übrig hat und man sowieso den Grill anschmeißen will, dann kann man eine ganz schnell zubereitete Forelle mit auf den Grill legen.
Einfach, schnell und ohne viel Schnick Schnack zubreitet und sehr lecker.

Zutaten:

  • 1 Forelle (selbst gefangen)
  • Butterflocken
  • frischer Knoblauch
  • Rosmarien
  • Zitrone
  • Oregano
  • grobes Salz
  • Pfeffer

Zubereitung:

  1. Die augenommene Forelle gründlich unter kaltem Wasser Waschen und trocken tupfen.
  2. Die Forelle von immen und außen Salzen und leicht pfeffern.
  3. Innen mit 3 – 4 Butterflocken, Rosmarien, Oregano, ein bisschen Zitrone und Knoblauch füllen.
  4. Den Fisch auf eine Alufolie legen. Unter den Fisch und auf den Fisch nochmal Butter, Gewürze und Knoblacuh verteilen
  5. Danach die Alofolie umschlagen und die Forelle gut in die Folie einpaken, so dass nicht rauslaufen kann.
  6. Kohle zum Glühen bringen und den Fisch auf indirekter Kohle ungef. 10 Minuten grillen. Danach drehen und noch einmal 5 Minten garen lassen.
  7. Fertig

Forelle gegrillt 

Orientalische Grillsauce

 

Wurde zuerst in einer Schule von den Schülern im Zuge einer orientalischen Projektwoche für das Abschlussfest gemacht (aber nicht ganz so scharf). Das hat so gut zu Grillfleisch geschmeckt, dass ich nachmachen musste (allerdings mit mehr Pfeff dahinter)

  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 2 TL Honig
  • 100 g Softdatteln ohne Stein
  • 500 g passierte Tomaten
  • ca. 1 TL Harissapaste (nach und nach zugeben, sie ist super scharf!)
  • 2 MSP Kreuzkümmel gemahlen
  • 1 TL Paprikapulver edelsüß
  • 2 EL Balsamico Essig
  • etwas Olivenöl zum Braten

Die Zwiebel in Würfel schneiden, den Knoblauch fein hacken und beides in etwas Öl anbraten. Die Datteln klein schneiden und zusammen mit den Tomaten zugeben. Mit Honig, Essig, Kreuzkümmel, Paprikapulver und Harissapaste abschmecken. Wer möchte, kann die Sauce einmachen, dann hat man den ganzen Sommer was davon.